8 Etappe von Linz bis Grein
Verzögerter Start aufgrund von Regen
20.08.2022
Heute begann mein Radtag etwas später als üblich. Aufgrund des anhaltenden starken Regens am Morgen konnte ich erst gegen halb zehn losfahren. Die Wolkendecke hielt sich zwar hartnäckig, doch immerhin war es trocken, als ich schließlich
auf den Sattel stieg. Diese zusätzlichen Stunden am Morgen boten mir die Gelegenheit, alles für die heutige Etappe gründlich vorzubereiten.


Mittagspause im Gasthof
Nach etwa 36 Kilometern traf ich rechtzeitig zur Mittagszeit in einem kleinen Dorf ein, just als ein weiterer Regenschauer
einsetzte. Der Gasthof am Wegesrand kam wie gerufen. Hier kehrte ich ein, um zu essen und dem Regen zu entkommen.
Diese Pause erwies sich als angenehme Unterbrechung, die es mir erlaubte, in warmer und trockener Umgebung neue Energie zu tanken. Zum Glück hörte der Regen während meiner Pause auf, und ich konnte meine Reise fortsetzen.
Entspannte Fahrt entlang des Flusses
Die Route führte mich überwiegend entlang des Flusses, was traumhafte Aussichten und ruhige Fahrmomente bot.
Zwischendurch führte der Weg über Felder und kurze Strecken entlang von wenig befahrenen Landstraßen,
die parallel zu Fahrradwegen zwischen Fluss und Hauptstraße lagen. Diese Teilstrecken boten eine schöne Abwechslung zur sonst so naturverbundenen Route.


Suche nach einem Nachtlager in Grein
Am späten Nachmittag begann es erneut stark zu regnen. In Grein entschied ich mich für eine weitere Pause und nutzte
die Zeit, um meine Übernachtungsoptionen zu prüfen. Ich hatte die Wahl zwischen einem Zeltplatz direkt in Grein oder einem weiteren, 20 Kilometer flussabwärts, der allerdings direkt an einer lauten Hauptstraße lag. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für den ruhigeren Zeltplatz in Grein, um der Lärmbelästigung zu entgehen.
Strategische Planung für den nächsten Tag
Mit der Entscheidung, in Grein zu übernachten, kam auch der Plan, am nächsten Morgen die Flussseite zu wechseln.
Die Fähre bot eine sichere Möglichkeit, die Hauptstraße zu meiden und stattdessen auf ruhigeren Wegen weiterzufahren. Die Vorbereitung auf den nächsten Tag war entscheidend, um sicherzustellen, dass ich die bevorstehende Etappe genießen konnte, ohne unnötigen Gefahren ausgesetzt zu sein.

Strategische Planung für den nächsten Tag
Mit der Entscheidung, in Grein zu übernachten, kam auch der Plan, am nächsten Morgen die Flussseite zu wechseln.
Die Fähre bot eine sichere Möglichkeit, die Hauptstraße zu meiden und stattdessen auf ruhigeren Wegen weiterzufahren.
Die Vorbereitung auf den nächsten Tag war entscheidend, um sicherzustellen, dass ich die bevorstehende Etappe genießen konnte, ohne unnötigen Gefahren ausgesetzt zu sein.
Streckendetails
Distanz: 80,94 km
Höhenmeter: 147 hm
Zeit: 5 Stunden 13 Minuten
0 comments